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Was ist keltisches Meersalz

Das Salz, das als keltisches Meersalz, auch bekannt als celtic sea salt oder celtic salz, bezeichnet wird, stammt aus Frankreich. Um genau zu sein, kommt es aus der Region Bretagne in Frankreich. Es gibt verschiedene Arten von Meersalz, einschließlich celtic meersalz. Eine davon ist Sel gris, was graues Salz bedeutet. Es ist die gröbere Version der beiden. Das andere ist das weiße Speisesalz, auch Fleur de Sel genannt, was Mehl des Salzes bedeutet. Beide Formen sind reich an Mineralien und enthalten auch viele Spuren. Dies verleiht dem keltischen Meersalz seinen eigenen unverwechselbaren Geschmack. Neben Salz ist es auch süß und bitter. Keltisches Salz ist arm an Natriumchlorid. Das macht es zu einem köstlich weichen Salz, das sich tatsächlich sehr freundlich im Mund anfühlt.

Warum heißt das keltische Meersalz Keltisches Meersalz?

Das keltische Imperium war sehr umfangreich. Es ist wirklich ein außerordentlich großes Gebiet gewesen, sogar bis zum Beginn von England. Selbst in Schottland und auch in Irland und Wales kann man die Sprache noch auf das Gallische zurückführen. In vielen Supermärkten, sogar bei Edeka, kann man keltisches salz edeka finden. Die französische Sprache in der Bretagne ist dem Englischen sogar sehr ähnlich. In beiden Ländern ist die Antike erhalten geblieben. Und auch die Art und Weise, wie die Kelten Salz gewannen, ist erhalten geblieben. Und deshalb gibt es ja auch noch das keltische Meersalz oder celtic sea salt deutsch. In den Niederlanden und Belgien wird das keltische Meersalz immer noch häufig importiert.

Wie wird keltisches Meersalz gewonnen?

Wie erfolgt normalerweise die Gewinnung von Salz? Man lässt Seewasser in ein Becken laufen und verschließt es dann. Die Sonne lässt das Wasser verdampfen und dann bleibt Salz übrig. Die Kraft der Sonne! Das Salz wird dann aufgefangen. Die Hauptsache ist, so viel Salz wie möglich zu bekommen. Die Menschen sind weniger an der Qualität interessiert. Wie haben es die Kelten gemacht? Die Kelten schufen Salzsümpfe. Sie ließen geschickt das Meerwasser ein und leiteten es in ein flaches Becken. Ein Prozess, der etwa ein bis zwei Wochen dauert. Anschließend wird das Salzwasser im letzten Becken getrocknet und von Hand geschöpft. Die Menschen machen es heute noch genauso wie vor rund 2.000 Jahren. Und das ist natürlich bewundernswert. Die Qualität ist auch diesem hervorragenden Prozess zu verdanken.

Warum ist die Gewinnung von Salz auf diese Weise so besonders?

Die flachen Salzwiesen haben eine Art von Ton, die nicht üblich ist. Das scheinen schon die Kelten gewusst zu haben. Sie wussten offenbar schon, dass der Ton eine reinigende Wirkung auf das Salzwasser hat. Außerdem war das Meerwasser damals viel sauberer als heute mit all seiner Verschmutzung. Das Reinigungsverfahren der Kelten funktioniert auch heute noch hervorragend. Und das ist natürlich zu bewundern. Vielleicht sollten wir zurück zur Natur gehen.

Warum befindet sich Sand im keltischen Meersalz?

Ein Kunde fragte sich, warum es scheint, als ob sich Sand im keltischen Meersalz befindet. Wenn er das Salz in Wasser auflöst, sinken sandähnliche Partikel auf den Boden. Diese sind jedoch keine Sandkörner, sondern winzige Tonpartikel aus den Lehmböden, auf denen das keltische Meersalz geerntet und getrocknet wird und danach nicht weiterverarbeitet wird. Das sorgt für die graue Farbe und den Erhalt von natürlichen Mineralien und Spurenelementen. Da sich diese Stoffe nicht in Wasser auflösen, sinken sie letztendlich auf den Boden.

Verwenden Sie eine Sole aus keltischem Meersalz?

Wenn Sie Ihre tägliche Ernährung mit einem Teelöffel Salzlösung aus einer Sole von keltischem Meersalz und Wasser unterstützen, schütteln Sie die Sole vor Gebrauch gut, damit sich dieses mineralische Sediment wieder gut in der Sole verteilt.

Kaufen Sie noch heute keltisches Meersalz! Und schmecken Sie die Geschichte auf Ihren Lippen!